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18.09.2023: Pressemitteilung zur Ausstellung WASSER:ZEICHEN
PRESSEMITTEILUNG
WASSER:ZEICHEN
Ausstellung der Malerin und Zeichnerin Elena Zipser im Haus
des Deutschen Ostens München
München (18.09.2023). Wasser ist für Elena Zipser ein zentrales Bildmotiv, Badezimmer und Thermen etwa sind bevorzugte Szenerien. Doch es gibt auch Bilder von Landschaften und Stadträumen, die den Eindruck von frischem Regen vermitteln. Die Welt, die sich darin entfaltet, erscheint in besonderer Klarheit, wie gereinigt. „Das ist ein gutes Gefühl“, sagt die Künstlerin. Eine repräsentative Auswahl aus Elena Zipsers bildnerischem OEeuvre ist ab dem 27. September 2023 im Haus des Deutschen Ostens München zu sehen.
Die Ausstellung WASSER:ZEICHEN führt Werke der Künstlerin zusammen, die in den letzten zehn Jahren, nach dem Abschluss der Kunstakademie, entstanden sind. Sie zeigen den Weg hin zur Entwicklung einer unabhängigen Bildsprache. Dem Motiv des Wassers sowie dem großzügigen Gebrauch der Farbe Blau fällt dabei eine besondere Rolle zu: Es ist, als wolle Elena Zipser sich von zu vielen Schichten des Erlernten, Mitgebrachten und Gewussten befreien. Sie häutet die gesehene Außenwelt und entrümpelt damit ihre Bildräume, seien es eine Dorfstraße bei Kronstadt, der staubige Bukarester Nordbahnhof oder auch private Innenräume und Interieurs. Auf der großformatigen Leinwand ebenso wie in der klein gefassten Pinselzeichnung – immer ist da das Ziel, Raum freizugegeben, Platz zu schaffen und Perspektiven zu öffnen.
Untergründig setzt sich Elena Zipser auch mit ihrer Herkunft und der Kunst ihrer aus Siebenbürgen stammenden Großmutter und Mutter auseinander. Die Großmutter, Katharina Zipser („KATH.“), war als Malerin tätig. Die Mutter, Pomona Zipser, ist vor allem Bildhauerin und Zeichnerin. Von beiden Künstlerinnen ist in der Ausstellung je eine Arbeit zu sehen. Von Elena Zipser ausgesucht und in den Kontext des eigenen Werkes gesetzt, rufen sie Schlüsselerlebnisse auf, die für die Definition der eigenen Position wesentlich waren. Das WASSER:ZEICHEN steht in diesem Fall für die verbindende Prägung der drei Generationen.
Elena Zipser wurde 1988 in Berlin geboren, erhielt ihre Ausbildung in Bildender Kunst, Tanzpädagogik und Choreografie in Madrid, Berlin und Stuttgart und lebt heute am Bodensee. Sie arbeitet als Malerin und Performerin in Deutschland, Europa und den USA. In ihrem Werk nutzt sie unterschiedlichste Medien. Interdisziplinäre Projekte, in denen professionelle Künstlerinnen und Laien zusammenwirken, besitzen für sie einen besonderen Stellenwert.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit der Kulturreferentin für Siebenbürgen, den Karpatenraum, Bessarabien und die Dobrudscha, Dr. Heinke Fabritius, statt. Sie ist auch Kuratorin der Ausstellung.
Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, dem 26. September, um 18.00 Uhr, sprechen:
Professor Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des Hauses des Deutschen Ostens;
Dr. Heinke Fabritius, Kuratorin und Kulturreferentin für Siebenbürgen, den Karpatenraum,
Bessarabien und die Dobrudscha am Siebenbürgischen Museum (Gundelsheim);
Elena Zipser, Künstlerin.
Talk in der Ausstellung mit Elena Zipser und Dr. Heinke Fabritius:
27. September 2023, 19.00 Uhr
Führungen mit Dr. Heinke Fabritius:
14. Oktober 2023, 19.00, 21.00, 23.00 Uhr (Lange Nacht der Museen)
27. Oktober und 7. November 2023, jeweils 17.00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 27. September bis 10. November 2023
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags).
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München.
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 089-449993-0 oder per E-Mail unter
poststelle(at)hdo.bayern.de.
16.06.2023: Pressemitteilung zur Ausstellungseröffnung Ungehört - Die Geschichte der Frauen
Ausstellungseröffnung
Ungehört - Die Geschichte der Frauen. Flucht, Vertreibung und Integration
Das Haus des Deutschen Ostens München (HDO) und die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, Sylvia Stierstorfer, MdL, als Schirmherrin eröffneten die Ausstellung mit dem Titel: „Ungehört – Die Geschichte der Frauen. Flucht, Vertreibung, Integration“ am 15. Juni 2023 im Haus des Deutschen Ostens München.
Die Geschichte der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge ist auch mit dem Schicksal der Frauen verbunden, deren Stimmen jedoch oft ungehört blieben. Die Ausstellung beschreibt Flucht, Vertreibung und Integration erstmals aus weiblicher Sicht.
Sylvia Stierstorfer, MdL, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene betonte: „Die Geschichte der Frauen muss einfach erzählt werden. Bis heute ist sie zu oft ungehört geblieben. Viele haben nicht darüber geredet, andere hätten es gerne, aber es wurde ihnen nicht zugehört. Die Zeitzeuginnen, die heute unter uns sind, haben bestätigt, wie wichtig es ist, hinzuschauen und zuzuhören! Ich möchte mich herzlich bei den sechs Zeitzeuginnen, die aus unterschiedlichen Regionen des östlichen Europa stammen, für ihren Mut bedanken, uns heute über ihr Schicksal zu berichten! Mein Dank geht aber auch an Herrn Prof. Dr. Weber, der diese Ausstellung konzipiert hat und an Frau Prof. Dr. Neri-Ultsch als Kuratorin: Sie haben hier etwas Einzigartiges geschaffen!“
Prof. Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des Hauses des Deutschen Ostens München ergänzt: „Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten Millionen von Deutschen ihre Heimat im östlichen Europa verlassen. Der Heimatverlust betraf alle, doch es waren vor allem Frauen, die sich als erste auf den Weg machen mussten. Mütter und Großmütter, Schwestern und Tanten – zusammen mit Kindern und Alten begaben sie sich auf die Reise ins Ungewisse. Das Verlassen der Heimat war keine geplante Ausreise. Viele Frauen mussten in Eile alles Wichtige zusammenpacken und all ihre Kräfte darauf verwenden, Sicherheit und Nahrung für die Familie zu organisieren und sich selbst und die Töchter vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Dabei blieb oft die enge Mutter-Kind-Beziehung auf der Strecke. Am Ende des beschwerlichen Weges stand zumeist das Leben in sehr beengten Verhältnissen – in Flüchtlingslagern, Bauernhöfen oder Privatwohnungen. Es kam zu Konflikten bei der Einquartierung und zu Nahrungsmittelknappheit. Oft lastete die Hauptverantwortung auf den Schultern der Frauen. Dann mussten sie sich in der neuen Heimat integrieren – in Gesellschaft und Arbeitsmarkt. Jede Frau verarbeitete den Heimatverlust individuell: In den Landsmannschaften, durch Heimatreisen, in Kunst und Literatur. Viele kamen über das Trauma von Flucht und Vertreibung nie hinweg. Um diese individuellen Lebenswege sichtbar zu machen, stellen wir die Aussagen unserer Zeitzeugen daher in den Mittelpunkt unserer Ausstellung.“
Die Zeitzeuginnen Ria Schneider aus der Batschka, Emma Weis und Friederike Niesner aus Mähren, Gertrud Müller aus Oberschlesien, Rosmarie Becker aus Pommern und Edith Gleisl aus Ostpreußen stehen exemplarisch für die vielen Frauen, die nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat verlassen mussten. Ihre Wege durch die Kriegs- und Nachkriegsgeschichte weisen Gemeinsamkeiten auf – und sind doch für sich genommen ganz besonders. Die Ausstellung möchte diese Geschichten ans Licht bringen und den Fokus auf die bedeutende Rolle lenken, die Frauen in diesem historischen Kontext gespielt haben.
Nach dem offiziellen Teil der Eröffnung kamen die Besucher ins Gespräch mit den Referenten und Zeitzeuginnen. Alle waren sich einig, dass diese Ausstellung die Menschen zum Nachdenken, manchmal auch zum Staunen, ganz sicher aber ins Gespräch bringt.
Zum Ausstellungsteam gehören: Dr. Lilia Antipow (HDO), Patricia Erkenberg M.A. (HDO), Prof. Dr. Daniela Neri-Ultsch (Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Universität Regensburg), Prof. Dr. Andreas Otto Weber (Direktor des HDO).
Die Ausstellung ist bis zum 31. Juli zu sehen.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag (werktags) 10 bis 20 Uhr.
Ausstellungsort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München
25.04.2023: Pressemitteilung zur Ausstellung von Nikolaus Hipp
Bilderwelten.
Das Haus des Deutschen Ostens München zeigt Ölbilder, Aquarelle
und Lithographien von Nikolaus Hipp
München (25.04.2023). Seit über vierzig Jahren hat sich Nikolaus Hipp der abstrakten Malerei verschrieben. Er setzt dabei eine Tradition fort, die in den 1930er Jahren von Malern wie Fritz Winter, Willi Baumeister und Hans Hartung begründet wurde. Eine Auswahl aus dem Oeuvre von Nikolaus Hipp ist ab dem 3. Mai 2023 im Haus des Deutschen Ostens München zu sehen.
Nikolaus Hipp malt abstrakt. Denn er weiß: viele Phänomene zwischen Himmel und Erde lassen sich – spätestens seit Einsteins Entdeckungen – gar nicht anders als ungegenständlich darstellen. Neben diesen Erkenntnissen der modernen Physik sind auch die tiefe Religiosität des Malers und seine Bewunderung für die Schöpfung Grund und Auslöser für sein künstlerisches Schaffen.
Der Künstler Nikolaus Hipp wurde 1938 in München geboren. Neben seinem Jurastudium absolvierte er eine künstlerische Ausbildung bei Heinrich Kropp und wurde 1970 dessen Meisterschüler. Von 1989 bis 2004 war er Kunsterzieher an der BOS Scheyern. Seit 2001 ist er ordentlicher Professor an der Staatlichen Kunstakademie Tbilisi (Georgien) und seit 2018 ordentlicher Professor an der Technischen Universität Tbilisi (Georgien) am Lehrstuhl für Design. Daneben unterrichtet er auch an der Hochschule in Ansbach und an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Bayerisch-Ungarischen Forum statt.
Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, dem 2. Mai, um 18.00 Uhr, sprechen:
Professor Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des Hauses des Deutschen Ostens,
Dr. Helmut Palder, Präsident des Bayerisch-Ungarischen Forums;
Susanne Filesch, Vorstandsmitglied des Bayerisch-Ungarischen Forums;
Gábor Tordai-Lejkó, Generalkonsul von Ungarn in München.
Dauer der Ausstellung: 3. Mai bis 19. Mai 2023.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags).
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München.
Weitere Informationen können Sie telefonisch unter 089-449993-0 oder per E-Mail unter poststelle(at)hdo.bayern.de anfordern.
30.01.2023: Pressemitteilung zur Ausstellung von Bruno Maria Bradt
Temeswar kommt nach München.
Eine Werkschau von Bruno Maria Bradt im Haus des Deutschen Ostens München
München (30.01.2023). 2023 ist Temeswar/Temesvár/Timișoara Kulturhauptstadt Europas. Aus diesem Anlass veranstaltet das Haus des Deutschen Ostens München die Programmreihe „Temeswar 2023: Die Kulturhauptstadt kommt nach München“. Ab 8. Februar 2023 wird eine Auswahl aus dem Werk von Bruno Maria Bradt, einem gebürtigen Temeswarer, der heute im mittelfränkischen Fürth lebt, im HDO präsentiert. Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Programmreihe werden folgen.
Impulse geben Bruno Bradts Arbeiten die alltäglichen Begegnungen mit Menschen. Manche inspirieren ihn, und die Idee nimmt in einem längeren Prozess schließlich Gestalt an. Den Künstler interessieren lebendige Gesichter, die Geschichten erzählen – Geschichten von Hoffnung und Glück, aber auch von Schmerz, Leid und Enttäuschung. In Bradts Arbeiten begegnet man Protagonisten, die für diese Erfahrungen stehen. In ihren Gesichtern faszinieren ihn nicht glatte, faltenfreie, perfekte Züge, sondern Spuren, die das Leben hinterlassen hat. Dabei gelingt es dem Künstler, die Menschen in ihrer Würde zu zeigen.
Hinter den Protagonisten seiner Bilder verbergen sich Schicksale – häufig auch solche, von denen der Künstler bei seinen Besuchen in der Bahnhofsmission oder bei der Heilsarmee, in Gesprächen mit den Porträtierten erfahren hat. Es handelt sich um Menschen, die von Krankheit, Alter, Arbeitslosigkeit, Trennung, Sucht, Armut und Obdachlosigkeit gezeichnet sind. Bruno Bradt sieht ihnen bewusst ins Gesicht, nimmt sie wahr, mit Wertschätzung und Respekt. Den anderen Menschen mit dem Herzen zu sehen, das ist die Kunst.
Bradts Bildästhetik ist stark im Ausdruck und individuell in der Schraffur, ein Werk mit hohem Wiedererkennungswert. Seine Bilder sind allesamt großformatige Bleistiftzeichnungen auf grauem Buchbinderkarton. Lediglich die Farbakzente werden mit Acrylfarbe oder Gouache ausgeführt und mit Pastellkreide akzentuiert. Botschaften in Form von ausgewählten Texten, aus Liedern, Gedichten oder der Bibel schreibt er in seine Zeichnungen hinein. Bradt setzt sie gezielt ein, um seine Bildaussage zu unterstreichen.
(Unter Verwendung eines Textes von Susanne Leutsch).
Der Künstler Bruno Maria Bradt wurde 1962 in Temeswar (Banat/Rumänien) geboren. Nach dem Besuch des Kunstgymnasiums studierte er an der Kunsthochschule in Klausenburg/Cluj-Napoca Industriedesign. 1984 siedelte er nach Deutschland über. Es folgte ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Klasse Prof. Heinz Schillinger. In den folgenden Jahren arbeitete er als Grafikdesigner bei mehreren Unternehmen und anschließend als Artdirektor bei Agenturen in Nürnberg und Coburg. Derzeit ist Bruno Maria Bradt als freiberuflicher Grafikdesigner und Künstler in Fürth tätig.
Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, dem 7. Februar 2023, um 18.00 Uhr, in Anwesenheit der Amtierenden Leiterin des Generalkonsulats von Rumänien in München, Frau Konsulin Janette-Constanța Carabașu, sprechen Professor Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des Hauses des Deutschen Ostens, sowie die Künstler Bruno Maria Bradt und Susanne Leutsch.
Dauer der Ausstellung: 8. Februar 2023 bis 28. April 2023 (Faschingsdienstag geschlossen).
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags).
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München.
Weitere Informationen können Sie telefonisch unter 089-449993-0 oder per E-Mail unter poststelle(at)hdo.bayern.de anfordern.
01.09.2022: Pressemitteilung zur Ausstellung Metamodern Grotesk
Metamodern Grotesk.
Digitale Kunst von Alfred Stoll in einer Ausstellung des Hauses des Deutschen Ostens München
München (01.09.2022). Im Zeitalter der globalen Digitalisierung und der Gadgets verliert die klassische Kunst zunehmend an Bedeutung. Alfred Stoll verwendet visuelle Fragmente“ der europäischen Kultur von der Antike bis zum 20. Jahrhundert – Mythos-Bilder, künstlerische Techniken und Stile, die verfremdet und im digitalen Raum neu kombiniert werden. Das faszinierende Mosaik, das dabei entsteht, feiert die Schönheit und Exzellenz des Vergangenen, reflektiert die Gegenwart und strahlt in die Zukunft aus. Die Ausstellung, die ab 14. September 2022 im Haus des Deutschen Ostens München zu sehen ist, präsentiert eine Auswahl aus seinem Werk.
Die aktuelle Ausstellung versteht sich als eine „Retrospektive der Groteske“ in der europäischen Kunst. Alfred Stolls Grafik, seine digitalen 3D-Objekte und Wandprojektionen sind ästhetische Experimente, bei denen die „hohen“ und „niederen“ Kunstformen zu einem Ganzen verschmelzen, die etablierte Wertung der kanonisierten Kunstwerke im Modus der Post-Ironie hinterfragt wird und im Gegenzug das bisher Unterschätzte Anerkennung erfährt. So wird das metamoderne Prinzip der „Gleichzeitigkeit“ der Gegensätze gewahrt und ein „Gleichgewicht“ zwischen ihnen hergestellt, bei dem es weder Wahrheit noch Lüge, weder Vernunft noch Irrationalität, weder Tragisches noch Komisches, sondern nur „Schwingungen“ von einem Pol zum anderen gibt. Der Betrachter wird dabei mit einer durch neue mediale Technologien generierten, endlos reproduzierbaren und historisch nicht verortbaren Fantasy-Welt konfrontiert. Dahinter verbirgt sich eine Art Programm der Ästhetisierung der Realität, wobei sie durch die digitale Wirklichkeit zeitweise ersetzt oder ergänzt wird. Diese Virtual Reality und Augmented Reality (AR) – will heißen: virtuelle und erweiterte Realität – markieren ein „Dazwischen“ als Existenz-Raum des Menschen von heute, wobei die Erfahrung des Multi-Medialen mit der des Physisch-Realen wetteifert und der Begriff des Objektiven radikal hinterfragt wird. Der Künstler inszeniert sich dabei als ein „neuer Demiurg“: seine Identität ist ein nichtabschließbarer ästhetischer Prozess und wird anhand, auch digital erzeugter, fluider Masken als „Versteck-Spiel“ permanent performt.
Metamodern Grotesk ist ein aktueller Kunst- und Designstil. Alfred Stolls digitales Labor sind Smartphone und Laptop – sie sind immer dabei, einfach zu bedienen und erfordern vom Künstler nichts außer Experimentierfreude. Dabei interagiert er mit Kunstobjekten in klassischen, digitalen und Augmented- und Mixed-Reality-Formaten. Begriffsbildend für die Reflexion über seine digitale Kunst wurde dabei der aktuelle Metamoderne-Diskurs in der Philosophie, Literatur und Kunst, geprägt von Persönlichkeiten wie den Kulturphilosophen Robin van der Akker (Niederlanden) und Timotheus Vermeulen (Norwegen) oder dem britischen Maler Luke Turner. Mit dem Schlagwort der „Metamoderne“ sollen unterschiedliche ästhetische Phänomene beschrieben werden, die seit den 1990er Jahren die Postmoderne ablösen und durch die digitale Revolution, die gesellschaftliche Diversität und Krisenphänomene in der kapitalistischen Wirtschaftsordnung mitbedingt sind. Der digitale Künstler Alfred Stoll wurde 1993 in Kasachstan geboren und lebt seit 2017 in Bayern. Seit 2020 experimentiert er mit Neuen Medien und entwickelt Werke im Metamodernism- Stil – mit dem Zeigefinger auf seinem Smartphone. 2021 – 2022 stellte Alfred Stoll in der Roten Galerie und in der Kulturwerkstatt Auf AEG (beide in Nürnberg) aus. Alfred Stoll ist ein Künstlername, den Aleksej Gluhov kurz vor seinem Umzug nach Deutschland gewählt hat.
Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, dem 13. September 2022, um 18.00 Uhr, sprechen Professor Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des Hauses des Deutschen Ostens, sowie der Künstler Alfred Stoll.
Musikalische Darbietung: Rosetta Schade (Harfe).
Dauer der Ausstellung: 14. September 2022 bis 28. Oktober 2022.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr (werktags).
Ort: Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München.
Weitere Informationen können Sie telefonisch unter 089-449993-0 oder per E-Mail unter poststelle(at)hdo.bayern.de anfordern.
Archiv
04.05.2022: Baltikum analog – unterwegs mit dem Fotografen Karl-Heinz Rothenberger. Estland, Lettland und Litauen im Fokus einer Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens München
15.09.2021: Brücke zwischen den Menschen – Brücke zwischen den Völkern. 50 Jahre Haus des Deutschen Ostens München. Tag der offenen Tür
9.10.2020: Wer bin Ich? Wer sind Wir? – Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa
Das Haus des Deutschen Ostens (München) feiert sein 50-jähriges Jubiläum mit einer Ausstellung
4.08.2020: „Crossing Life Lines“
Saxophonist und Weltenbummler Mulo Francel bringt ein neues Musik-Album heraus
29.06.2020: Gemeinsame Vergangenheit, gemeinsame Erinnerung?
Das erste gemeinsame deutsch-russische Geschichtsbuch vorgestellt wird im Haus des Deutschen Ostens (München) vorgestellt
26.06.2020: Städte… Unter den Füßen... Über dem Kopf…
Waldemar Kern, ein deutscher Künstler aus Russland, stellt im Haus des Deutschen Ostens (München) aus
13.05.2020: Das deutsche Wolgagebiet. Eine unvollendete Fotogeschichte. Das Haus des Deutschen Ostens (München) präsentiert eine Ausstellung des Internationalen Verbands der deutschen Kultur (IVDK, Moskau)
10.01.2020: (Nicht) gekommen, um zu bleiben. Braunau – Forchheim – Broumov. Vertreibung – Patenschaft – Partnerschaft. Eine Ausstellung des Heimatkreises Braunau/Sudetenland e.V. (Forchheim/Oberfranken) wird im Haus des Deutschen Ostens, München, gezeigt.
9.12.2019: Lesung „Auf leisen Sohlen. Annäherungen an Katzendorf“ (2019) mit Dagmar Dusil
02.09.2019: Egon Hartmann (1919–2009) – Stadtplaner in Ost und West. Das Haus des Deutschen Ostens, München präsentiert eine Ausstellung des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung (IRS).
09.07.2019: Charlotte Knobloch privat. Zeitzeugengespräch. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München besucht das Haus des Deutschen Ostens
14.06.2019: „Wolfskinder“. Die Ausstellung des Litauischen Zentrums für die Erforschung von Genozid und Widerstand macht Station im Haus des Deutschen Ostens, München
14.05.2019: Jenseits von Versailles. Eine Programmreihe des HDO München und des IKGS an der LMU erkundet die politische Landkarte Oteuropas in der Zwischenkriegszeit
20.03.2019: USURA oder der einbetonierte Mensch. Eine Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens würdigt den Neuperlacher Maler Wolfgang Niesner (1925-1994)
12.02.2019: Glaube in Stein. Die Ausstellung "Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen - ein europäisches Kulturerbe" im Haus des Deutschen Ostens
12.10.2018: Schaufenster Enkelgeneration. Ein Kurzfilmabend über Sprache und Identität bei jungen Deutschen in Rumänien.
02.10.2018: Dies Academicus: Nicolaus Copernicus. Leben, Werk, Wirkung
Bildmaterial zum Download
Professor Dr. Andreas Otto Weber
Direktor
Leiter Sachgebiet I Kultur- und Bildungsarbeit
Thomas Vollkommer
Stellvertretender Direktor
Leiter Sachgebiet II Kulturförderung, Zentrale Verwaltung und Organisation des HDO als Begegnungszentrum
Haus des Deutschen Ostens - Logo, Hausansicht und Styleguide
Logo, Hausansicht und Styleguide zum Download
Das HDO in den Medien
Landkreis Roth aktuelles, 19. September 2023
Robert Unterburger, Fluchtwellen nach Bayern
Sudetendeutsche Zeitung, 15. September 2023
Lilia Antipow, Traditionen
Siebenbürgische Zeitung, 13. September 2023
„WIE SIEHT ES WOHL IM DONAUDELTA AUS?“: Werkstattgespräch mit Elena Zipser
Kreis Gross-Gerau, 07. August 2023
Wer bin ich? Wer sind Wir?
Siebenbürgische Zeitung, 12. Juli 2023
In München: Diskussion über die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien
Archiv
2023
Sudetendeutsche Zeitung, 05. Juli 2023
Susanne Habel, Deutsche Innovationskraft
Siebenbürgische Zeitung, 26. Juni 2023
Sehenswerte Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens in München: Flucht und Vertreibung erstmals aus Sicht der Frauen beleuchtet
Sudetendeutsche Zeitung, 23. Juni 2023
Susanne Habel, „Ungehört: Die Geschichte der Frauen“
Der Ostbayern Kurier, 16. Juni 2023
Ausstellung „Ungehört – Die Geschichte der Frauen. Flucht, Vertreibung, Integration“ ist eröffnet
Sudetendeutsche Zeitung, 9. Juni 2023
„verloren, vermißt, verewigt“
Siebenbürgische Zeitung, 24. Mai 2023
Ute von Hochmeister-Lamm, "Was uns anzieht: Trachten der Deutschen aus dem östlichen Europa zwischen Ästhetik, Politik und Mode"
Sudetendeutsche Zeitung, 19. Mai 2023
Susanne Habel, Die Frage nach der Identität
Sudetendeutsche Zeitung, 12. Mai 2023
Patricia Erkenberg, Rezepte und Erinnerungen
Banater Post, 05. Mai 2023
Michael T. Nusser, Banater Kirchweihtracht im Kloster Banz
Sudetendeutsche Zeitung, 28. April 2023
Susanne Habel, Was uns anzieht
Volk Verlag, 27. April 2023
Bayerische Geschichten 01/2023: Identität ist Vielfalt
muenchen-online.de, 27. April 2023
Bilderwelten von Nikolaus Hipp
Bezirk Oberfranken, 24. April 2023
Internationale Trachtentagung in Kloster Banz
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 20. April 2023
Astrid Weisz, Was uns anzieht
wockensolle.de, 18. April 2023
Das Trachtenseminar “Was uns anzieht” in Banz
Schlesischer Kulturspiegel, 01. April 2023
Susanne Habel, „Was uns anzieht“
Sudetendeutsche Zeitung, 31. März 2023
Susanne Habel, Kunstsammler aus Breslau
bkdr.de, 28. März 2023
Lesungen mit dem BKDR in München und Würzburg
wockensolle.de, 26. März 2023
Hier in Pommern ist gerade viel los
Sudetendeutsche Zeitung, 24. März 2023
Susanne Habel, Identitäten
ldu-online.de, 18. März 2023
Joschi Ament, „Vertreibung und Verschleppung – zwei Wörter, die man in Ungarn mittlerweile kennt“
br.de, 17. März 2023
Julia Smilga, Grenzenlose Vielfalt
YouTube culture to go, 15. März 2023
Trailer | "Wer bin Ich? Wer sind Wir? Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa"
YouTube culture to go, 15. März 2023
Virtuelle Eröffnung: Wer bin Ich?Wer sind Wir? Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 15. März 2023
Dschangakinder-Lesung in München
BdV Landesverband Hessen e.V., 15. März 2023
„Wer bin Ich? Wer sind Wir? Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa“
Wiesbaden aktuell, 14. März 2023
BdV feiert mit Ausstellung sein 70. Jubiläum in Wiesbaden
Kulturstiftung der deutschen Vetriebenen, 09. März 2023
HdO Bayern: Ausellungseröffnung: Wer bin Ich? Wer sind Wir? – Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa
Stiftung Verbundenheit, 09. März 2023
„Wer bin Ich? Wer sind Wir?“ – Ausstellung zu Identitäten Deutscher aus dem östlichen Europa
Hessische Ministerium des Innern und für Sport, 09. März 2023
Ausstellung „Wer bin ich? Wer sind wir? Zu Identitäten der Deutschen aus dem östlichen Europa“
Hessisches Minnisterium des Innern, 8. März 2023
Wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur
Siebenbürgische Zeitung, 04. März 2023
Ausstellungseröffnung in Wiesbaden: „Wer bin Ich? Wer sind Wir?“
Sudetendeutsche Zeitung, 3. März 2023
Susanne Habel, Fantastische Zeichnungen
russlanddeutsche.de, 24. Februar 2023
Folge 34: Krieg in der Ukraine: Russlanddeutsche Perspektiven
Siebenbürgische Zeitung, 17. Februar 2023
„Zukunft der siebenbürgischen Kirchenburgenlandschaft
Sudetendeutsche Zeitung, 10. Februar 2023
Susanne Habel, Vom Kindergarten bis zur Universität
BdV Landesverband Hessen e.V., 07. Februar 2023
Wer bin Ich? Wer sind Wir?
YouTube LmDR e.V., 06. Februar 2023
Starke Frauen: Der Weg. Interview mit Dr. Lilia Antipov
muenchen-online.de, 04. Februar 2023
Temeswar kommt nach München
Siebenbürgische Zeitung, 02. Februar 2023
Josef Balazs, Europäisches Projekt beendet: Fotoausstellung „fremd : vertraut. Hermannstadt : Kronstadt – zwei Städte in Siebenbürgen“
Siebenbürgische Zeitung, 01. Februar 2023
Werkschau von Bruno Maria Bradt im Haus des Deutschen Ostens
Sudetendeutsche Zeitung, 20. Januar 2023
Susanne Habel, Volker Koepps „Seestück“
Siebenbürgische Zeitung, 19. Januar 2023
Einladung zum Trachtenseminar in Kloster Banz: Deutsche Trachten aus dem östlichen Europa
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 17. Januar 2023
Bruno-Bradt-Werkschau und Eismann-Lesung
2022
Wochenanzeiger, 28. Dezember 2022
Sonderausstellung im Erinnerungsort Badehaus
Sudetendeutsche Zeitung, 23. Dezember 2022
Susanne Habel, Musik für die Ukraine
Siebenbürgische Zeitung, 20. November 2022
Dr. Iris Oberth, Literarischer Brunch im HDO: Carmen Elisabeth Puchianu, Kristiane Kondrat und Hilde Link bei „Frauen schreiben Geschichte(n)“
Sudetendeutsche Zeitung, 18. November 2022
Neuer Start in der Steppe
Seliger Gemeinde Bayern, 16. November 2022
Flüchtlinge und Vertriebene im Münchener Norden
Sudetendeutsche Zeitung, 11. November 2022
Flüchtlinge und Vertriebene im Münchner Norden
oberland.de, 10. November 2022
Peter Herrmann, 65 Jahre Waldram - Viele Gründe zum Feiern
Mediaservice Novotny, 09. November 2022
Ausstellung: "Flüchtlinge und Vertriebene im Münchner Norden"
Isar-Loisachbote, 8. November 2022
Peter Herrmann, Glückwunsch an "Föhrenwaldram"
SZ, 8. November 2022
Susanne Hauck, Die Heimat mit dem Doppelnamen
Münchner Merkur, 8. November 2022
Peter Hermann, Von Föhrenwald zu Waldram: Im Badehaus wurde 65. Geburtstag gefeiert
München online, 8. November 2022
Flüchtlinge und Vertriebene im Münchner Norden
Knews Media, 07. November 2022
Heimat mit Doppelnamen: Waldram oder Föhrenwald? – Bad Tölz-Wolfratshausen
SZ, 07. November 2022
Susanne Hauck, Die Heimat mit dem Doppelnamen
ADZ, 04. November 2022
Laura Căpățână Juller, Fotografien von Jürgen van Buer in Kronstadt ausgestellt
Sudetendeutsche Zeitung, 28. Oktober 2022
Sagen, Märchen und Mythen
swr.de, 28. Oktober 2022
Mehr Verständnis durch Dialog
BdV Landesverband Niedersachsen e.V., 27. Oktober 2022
Nachrichten aus dem Landesverband
swr.de, 26. Oktober 2022
Russlanddeutsche und SWR tauschen sich in Heilbronn aus
swr.de, 05. Oktober 2022
Mit Kommunikation gegen Klischees
BdV aktuell des BdV Landesverband Niedersachsen e.V., 01. Oktober 2022
Wanderausstellung "Kann Spuren von Heimat enthalten" bei Möbel Hesse
swr.de, 28. September 2022
Ulf Seefeldt und Jasmin Bergmann, Deutsche aus Russland treffen SWR im Studio Freiburg
Siebenbürgische Zeitung, 26. September 2022
Literatur-Brunch im HDO München mit Carmen Puchianu, Kristiane Kondrat, Hilde Link
Siebenbürgische Zeitung, 26. September 2022
Dr. Anne Zeck, Schülerwettbewerbe über Grenzen hinweg
Siebenbürgische Zeitung, 24. September 2022
Dr. Iris Oberth, Ilse Maria Reich und Christoph Reich begeistern bei ihrem Konzert mit Lesung in München
Sudetendeutsche Zeitung, 23. September 2022
Susanne Habel, Metamodern grotesk
Siebenbürgische Zeitung, 22. September 2022
Metamodern Grotesk: Digitale Kunst von Alfred Stoll im Haus des Deutschen Ostens München
sanktandres.eu, 3. September 2022
Johann Janzer, HDO eine Kultur-, Bildungs- und Begegnungseinrichtung
München online, 7. September 2022
Metamodern Grotesk. Digitale Kunst von Alfred Stoll
Münchner Merkur, 23. August 2022
Dominik Stallein, Rezepte aus der alten Heimat: Wolfratshauser Museum plant besondere Ausstellung
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 30. Juli 2022
Arthur Glaser, „Rumänien – Ein europäisches Mosaik“
km.bayern.de, 29. Juli 2022
Wettbewerbsprojekte füllen europäische Idee mit Leben
Sudetendeutsche Zeitung, 15. Juli 2022
Susanne Habel, Standing Ovations im Saal
Sudetendeutsche Zeitung, 15. Juli 2022
Susanne Habel, Siedlung und Gedenkstätte
Siebenbürgische Zeitung, 12. Juli 2022
Iris Wolff liest in Würzburg
Sudetendeutsche Zeitung, 01. Juli 2022
Diffamierung der Moderne
Sudetendeutsche Zeitung, 01. Juli 2022
Mehr als 100 000 Deportierte
Neue Kronstädter Zeitung, 30. Juni 2022
Dr. Gerhild Rudolf, Kronstadt und Hermannstadt
Neue Kronstädter Zeitung, 30. Juni 2022
Josef Balazs, Fremd : Vertraut : Virtuell
Neue Kronstädter Zeitung, 30. Juni 2022
Lilia Antipow, "Durch mich hindurch geht das Geschehn..."
Banater Schwaben, 20. Juni 2022
Halrun Reinholz, Eine Fundgrube für Bücher zu Ost- und Südosteuropa
Garbsen City News, 13. Juni 2022
Wanderausstellung „Kann Spuren von Heimat enthalten“ bei Möbel Hesse eröffnet
BR Heimat Radio, 3. Juni 2022
Evi Strehl, "Die Sudetendeutschen" mit Heimatpflegerin Christina Meinusch
Samerberger Nachrichten, 31. Mai 2022
Anton Hötzelsperger, BR-Heimat - Am 17. Juni vom Samerberg
Siebenbürgische Zeitung, 30. Mai 2022
Fotoausstellung Jürgen van Buer in Hermannstadt
Leine Zeitung, 30 Mai 2022
Kulinarische Heimatliebe bei Hesse
Garbsen City News, 25. Mai 2022
Bund der Vertriebenen zeigt Sonderausstellung „Kann Spuren von Heimat enthalten“ – Schau im Naturpavillon von Möbel Hesse
Allgemeine Deutsche Zeitung, 13. Mai 2022
Hermannstadt und Kronstadt unmittelbar ohne Blitz aufgenommen
Hermannstädter Zeitung, 13. Mai 2022
Beatrice Ungar, Zwischen fremd und vertraut
Sudetendeutsche Zeitung, 13. Mai 2022
Susanne Habel, Festredner mit Wurzeln im Banat
München online, 10. Mai 2022
Baltikum analog – unterwegs mit dem Fotografen Karl-Heinz Rothenberger
Sudetendeutsche Zeitung, 6. Mai 2022
Lilia Antipow, Meisterwerk der europäischen Prosa
Radio Rumänien Bukarest, 3. Mai 2022
Știri (Nachrichten)
Allgemeine Deutsche Zeitung, 03. Mai 2022
Klaus Philippi, Schwarzweiß freundliche Blicke auf Hermannstadt und Kronstadt
Zile și Nopți, Mai 2022
Străin: Familiar. Sibiu: Brașov. Două orașe în Transilvania
Sibiu Cultura, Mai 2022
Vernisajul expozitiei “STRĂIN : FAMILIAR. Sibiu: Braşov. Două oraşe în Transilvania”
Tribuna, 28. April 2022
Expoziţia specială "STRĂIN: FAMILIAR. Sibiu: Braşov. Două oraşe în Transilvania", vernisată în sala Casei Friedrich Teutsch
hessen.de, 26. April 2022
Ausstellungseröffnung des Bundes der Vertriebenen
München online, 25. April 2022
Die Kinder von Föhrenwald und Waldram
Siebenbürgische Zeitung, 19. April 2022
Eindrucksvoller Schlusspunkt: "Fremd : Vertraut. Hermannstadt : Kronstadt – Zwei Städte in Siebenbürgen"
Wiesbadenaktuell, 13. April 2022
Mitgenommen - Heimat in Dingen
Siebenbürgische Zeitung, 03. April 2022
Lilia Antipow und Josef Balazs, Meisterwerk der europäischen Prosa: Ioana Pârvulescu stellt ihren Roman „Wo die Hunde in drei Sprachen bellen“ vor
Neue Kronstädter Zeitung, 31. März 2022
Harald Roth, Hermannstadt und Kronstadt - Zwischen Antagonie und schwesterlichem Einvernehmen
Süddeutsche Zeitung, 21. März 2022
Jutta Czeguhn, Geheimtinte aus Zitronensaft
Siebenbürgische Zeitung, 21. März 2022
Ausstellung mit Programm im Haus des Deutschen Ostens
dasgelbeblatt.de, 02. März 2021
Franca Winkler, Historiker Weber berichtet von der Geschichte der Heimatvertriebenen
Siebenbürgische Zeitung, 28. Februar 2022
Die Banater Schriftstellerin Ilse Hehn in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXVIII)
Siebenbürgische Zeitung, 22. Februar 2022
Fotoausstellung Hermannstadt und Kronstadt im HDO/Interview mit Josef Balazs
Süddeutsche Zeitung, 20. Februar 2022
Jutta Czeguhn, Zeichnen für die Zeitzeugen
Sudetendeutsche Zeitung, 28. Januar 2022
Zwei europäische Städte // Die Entdeckung Siebenbürgens
Hermannstädter Zeitung, 21. Januar 2022
Zwei Städte - zwei Welten
München online, 17. Januar 2022
Fremd : Vertraut. Hermannstadt : Kronstadt
Süddeutsche Zeitung, 17. Januar 2022
Konstantin Kaip, Volles Programm mit zwei Jubiläen
Siebenbürgische Zeitung. 11. Januar 2022
Haus des Deutschen Ostens in München präsentiert in Fotoausstellung Hermannstadt und Kronstadt
2021
Kulturstiftung aktuell, 16. Dezember 2021
Kultur verbindet: Dialogveranstaltung im Heiligenhof
Siebenbürger Zeitung, 6. Dezember 2021
Konrad Klein, Samuel von Brukenthal: Vom Logenbruder zum Gubernator Siebenbürgens
Sudetendeutsche Zeitung, 12. November 2021
Dunkle Jahre
Münchner Merkur, 18. Oktober 2021
Marie-Theres Wandinger, München steht Schlange: Nach Lockdown nehmen Besucher für Nacht der Museen langes Warten gerne in Kauf
Süddeutsche Zeitung, 17. Oktober 2021
Heiner Effern, Trubel und volle Häuser
Sudetendeutsche Zeitung, 15. Oktober 2021
Susanne Habel, Brücke zwischen Völkern
Siebenbürger Zeitung, 12. Oktober 2021
Lilia Antipow, Haus des Deutschen Ostens München feiert 50-jähriges Bestehen mit Tag der offenen Tür
München online, 7. Oktober 2021
Frauen schreiben Geschichte(n): Hehn, Eismann, Schmitzer
Münchner Wochenanzeiger, 23. September 2021
50 Jahre Haus des Deutschen Ostens: Tag der offenen Tür
nordbayern.de, 11. September 2021
Miriam Zöllich, Speis und Trank aus Ostpreußen im Ellinger Schloss
Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, 5. August 2021
Dialogtagung 2021 verbindet Landsmannschaften und Kultureinrichtungen mit Bund, Ländern und Wissenschaft
Siebenbürgische Zeitung, 3. August 2021
Friedensbewegung der Siebenbürger Sächsinnen: "Nobis Maxima Victoria – Unser der größte Sieg"
Siebenbürgische Zeitung, 21. Juli 2021
Josef Balazs, Musikalisches Geschenk für Hans Bergel: Clemente-Streichquintett bringt "Siebenbürgen"-CD heraus
Sudetendeutsche Zeitung, 25. Juni 2021
Heiratspolitik
Siebenbürgische Zeitung, 8. Mai 2021
Josef Balazs, Ausstellungsräume des Hauses des Deutschen Ostens München ab sofort virtuell zu erleben
krautjunker.com, 26. April 2021
Buchvorstellung von Christoph Stumpf
Sudetendeutsche Zeitung, 23. April 2021
Knödel mit Musik // Wandelbare Identität
Siebenbürger Zeitung, 21. März 2021
Josef Balazs, Sensible PowerFrau in FortSetzung: Pomona Zipser stellt in Freising aus
Süddeutsche Zeitung, 3. März 2021
Susanne Hauck, Verstörender Abschiedsgruß
Sudetendeutsche Zeitung, 26. Februar 2021
Drei Generationen // "Das neue Wir" // Fischessen am Aschermittwoch und danach
Allgemeine Deutsche Zeitung, 12. Februar 2021
Bernd Lorenz, Dem 95-jährigen Hans Bergel zu Ehren
Karpatenrundschau, 11. Februar 2021
Bernd Lorenz, Dem 95jährigen Hans Bergel zu Ehren
Sudetendeutsche Zeitung, 29. Januar 2021
Drama und Trauma
Siebenbürger Zeitung, 19. Januar 2021
Karin Servatius-Speck, Festveranstaltung zu Hans Bergels 95. Geburtstag: "Mit der Prägnanz kleistischer Sprachkunst"
2020
Sudetendeutsche Zeitung, 20. November 2020
Lebenslinien treffen sich
Sudetendeutsche Zeitung, 23. Oktober 2020
Spurensuche nach Identitäten
München Online, 15. Oktober 2020
Das Haus des Deutschen Ostens in München feiert sein 50-jähriges Jubiläum mit einer Ausstellung
Siebenbürgische Zeitung, 09. Oktober 2020
Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens in München fragt nach Identitäten von Deutschen im östlichen Europa
Siebenbürgische Zeitung, 30. September 2020
Vortragsreihe „Deutschsprachige Künstlerinnen im und aus dem östlichen Europa“
Moskauer Deutsche Zeitung, 03. August 2020
Patrick Volknant, „Zum Glück sind wir keine Diplomaten“
Moskauer Deutsche Zeitung, 03. August 2020
Ljubawa Winokurowa, «К счастью, мы не дипломаты»
Sudetendeutsche Zeitung, 31. Juli 2020
Lebendiges Erbe des Imperiums
Sudetendeutsche Zeitung, 24. Juli 2020
Podiumsgespräch durch Glas
Mind Netz auf Facebook, 23. Juli 2020
Kann Spuren von Heimat enthalten
Sudetendeutsche Zeitung, 17. Juli 2020
Traumjob in München
Mind Netz auf Facebook, 16. Juli 2020
Buchvorstellung: Mitgenommen. Heimat in Dingen
Sudetendeutsche Zeitung, 03. Juli 2020
Unten und Oben
Rusdeutsch, 3. Juli 2020
Im Haus des Deutschen Ostens wird das erste gemeinsame deutsch-russische Geschichtsbuch vorgestellt
München online, 27. Juni 2020
Waldemar Kern, ein deutscher Künstler aus Russland, stellt im Haus des Deutschen Ostens aus
Sudetendeutsche Zeitung, 22. Mai 2020
„Das deutsche Wolgagebiet“
RusDeutsch auf YouTube, 21. Mai 2020
Die Ausstellung „Das deutsche Wolgagebiet...“ in München
München online, 15. Mai 2020
Das deutsche Wolgagebiet. Eine unvollendete Fotogeschichte
rusdeutsch.eu, 13. Mai 2020
In München wurde die Ausstellung „Das deutsche Wolgagebiet“ eröffnet
Sudetendeutsche Zeitung, 08. Mai 2020
Zeitreisen
Süddeutsche Zeitung, 15. April 2020
Oliver Hochkeppel, Reise in die Parallelwelt
Sudetendeutsche Zeitung, 27. März 2020
Juden in Schlesien
Sudetendeutsche Zeitung, 06. März 2020
Berliner Luft in München
Banater Post, 26. Februar 2020
Raluca Nelepcu, Liebe durch Hass, Freiheit durch Gewalt ersetzt
General Anzeiger, 18. Februar 2020
Haus Schlesien widmet sich traditionellen Gerichten
Sudetendeutsche Zeitung, 07. Februar 2020
Aus Elsaß-Lothringen vertrieben
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 1. Februar 2020
Raluca Nelepcu, Der 75 Jahre seit dem Beginn der Russlanddeportation gedacht. Gedenkfeier des DFDR in der „ökumenischen Hauptstadt Rumäniens“
Sudetendeutsche Zeitung, 31. Januar 2020
Staatshymne und Parlament
Hermannstädter Zeitung, 31. Januar 2020
Beatrice Ungar, Wenn Hass die Liebe ersetzt
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 29. Januar 2020
„Der Wille zu überleben, der Glaube an Gott, die zuhause gebliebene Familie gaben den Russlanddeportierten Halt“. ADZ-Gespräch mit Erwin Josef Țigla, dem Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Banater Berglanddeutschen (DFBB)
Sudetendeutsche Zeitung, 24. Januar 2020
Gelungene Ankunft
Radio Romania Resita, 24. Januar 2020
Deportarea în cuvinte şi imagini: Un simpozion internaţional reuneşte la Reşiţa deportaţii din întreaga ţară
Stirile transilvanei, 18. Januar 2020
75 de ani de la deportarea etnicilor germani în URSS; Manifestări comemorative la Reșița
Sudetendeutsche Zeitung, 17. Januar 2020
Der Zeitenwender in München
Siebenbürgische Zeitung, 16. Januar 2020
Deportationsgedenken in Reschitza
Radio Prag International, 16. Januar 2020
Markéta Kachlíková, Im Blickpunkt: Václav Havel in München 1990
Radio Arabella, 15. Januar 2020
(Nicht) gekommen, um zu bleiben. Braunau – Forchheim – Broumov. Vertreibung – Patenschaft – Partnerschaft. Ausstellung
infranken.de, 13. Januar 2020
Vertreibung und Integration
Localbook.de, 13. Januar 2020
Ausstellung "(Nicht) gekommen, um zu bleiben. Braunau – Forchheim – Broumov."
Der Neue Wiesentbote, 11. Januar 2020
Heimatkreis Braunau/Sudetenland aus Forchheim stellt in München aus
Sudetendeutsche Zeitung, 10. Januar 2020
Roma und Wahrsager
2019
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 25. Dezember 2019
Gedenken an die 75 Jahre seit Beginn der Deportation von Rumäniendeutschen
Hermannstädter Zeitung, 20. Dezember 2019
Gedenkveranstaltung
Wochenanzeiger, 14. Dezember 2019
Annäherungen an Katzendorf: Lesung mit Dagmar Dusil
Siebenbürgische Zeitung, 27. November 2019
Doris Roth, Von Siegern und Verlierern
Bauwelt, 12. November 2019
Tanja Scheffler, Im Osten und Westen
oberland.de, 24. Juli 2019
Peter Herrmann, Fluchtgepäck mit Aussagekraft
Süddeutsche Zeitung, 22. Juli 2019
Barbara Szymanski, Die Schlüssel zur Heimat
Siebenbürgische Zeitung, 18. Juli 2019
Lilia Antipow im Gespräch: Die Historikerin leitet im HDO München Medienarbeit und Bibliothek
Münchner Wochenanzeiger, 12. Juli 2019
Die Geschichte der Wolfskinder. Haus des deutschen Ostens zeigt deutsch-litauische Ausstellung
Siebenbürgische Zeitung, 30. Juni 2019
Nina May, „Kann Spuren von Heimat enthalten“ in Hermannstadt
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 29. Juni 2019
Klaus Philippi, Essen und Trinken am Küchentisch der Erinnerung. Teutsch-Haus Hermannstadt ist Gastgeber einer dokumentarischen Wanderausstellung in deutscher und rumänischer Sprache
Hermannstädter Zeitung, 28. Juni 2019
Andre Winter, Kann Spuren von Heimat enthalten. Wanderausstellung zur Ess- und Trinkkultur im Teusch-Haus
Siebenbürgische Zeitung, 20. Juni 2019
Ausstellung im Teutsch-Haus
Das Gelbe Blatt, 09. Juni 2019
Exponate mit Tiefgang
Münchner Merkur, 5. Juni 2019
Franziska Konrad, Die Heimat in Dingen. Das zeigt die kommende Sonderausstellung im Waldramer Badehaus
Süddeutsche Zeitung, 3. Juni 2019
Felicitas Amler, Aus dem Fluchtgepäck
Sudetendeutsche Zeitung, 31. Mai 2019
Susanne Habel, Diktatfrieden brachte vor allem Unzufriedenheit.
BdV Radio-Blickpunkt, 29. Mai 2019
Über die Veranstaltungsreihe „Versailles, Trianon, Brest-Litowsk“
Siebenbürgische Zeitung, 21. Mai 2019
Der Erste Weltkrieg und seine Folgen
Mittelbayerische, 26. April 2019
Theresia Luft, Schmerzvolle Erinnerungen. In der Globus-Passage in Neutraubling gibt es Ausstellungen. Sie befassen sich mit der Geschichte der Sudetendeutschen.
Sudetendeutsche Zeitung, 12. April 2019
Susanne Habel, Neuperlach und Paris.
BdV- Blickpunkt, April 2019
Würdiges Gedenken an Vertreibung der Ungarndeutschen
Vorbildliche Unterstützung für deutsche Minderheit
Haidhausener Anzeiger, 27. März 2019
Inspiriert von Neuperlach. Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens würdigt Wolfgang Niesner.
Kurier. Ohne Wenn und Abo, 17. März 2019
Vom Geflüchteten zum Brückenbauer. Ausstellung „Mitgenommen – Heimat in Dingen."
My Bavaria. Das Bayern-Magazin, 12. März 2019
Ausstellung „Mitgenommen – Heimat in Dingen“ Memmingen.
MM Stadt Memmingen, 12. März 2019
Vom Geflüchteten zum Brückenbauer. Soziale Stadt Ost: Ausstellung „Mitgenommen – Heimat in Dingen“ des Hauses des Deutschen Ostens eröffnet – Erinnerungen an Flucht, Vertreibung und Deportation
Die Lokale. Informationsmagazin für Memmingen und Umgebung, 12. März 2019
Vom Geflüchteten zum Brückenbauer, Ausstellung „Mitgenommen – Heimat in Dingen“ des Hauses des Deutschen Ostens eröffnet
Memminger Monat, 03/2019
Mitgenommen – Heimat in Dingen. Ausstellung mit Begleitprogramm
Sudetendeutsche Zeitung, 22. Februar 2019
Susanne Habel, Elysium im Hirschberger Tal.
Haidhausener Anzeiger, 19. Februar 2019
Glaube in Stein gemeißelt. Ausstellung zeigt Kirchenburgen aus Siebenbürgen
Siebenbürgische Zeitung, 18. Februar 2019
Glaube in Stein: Ausstellung „Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen – ein europäisches Kulturerbe“ in München
Sudetendeutsche Zeitung, 15. Februar 2019
Susanne Habel, Heimatlose Heerscharen.
Sudetendeutsche Zeitung, 1. Februar 2019
Susanne Habel, Renaissance deutscher Kultur.
2018
Sudetendeutsche Zeitung, 7. Dezember 2018
Lilia Antipow, Zwischen Trauer und Triumph.
Sudetendeutsche Zeitung, 23. November 2018
Susanne Habel, Heydrich und Huber.
Siebenbürgische Zeitung, 18. November 2018
Anton, Sterbling, Hellmut Seiler – „zweiheimischer Grenzgänger“, hintersinniger „Sprachspieler“
Sudetendeutsche Zeitung, 26. Oktober 2018
Lilia Antipow, Spannende Krimi-Lesung in der Au.
Bayerischer Rundfunk, 14. September 2018
Mythos Osten - Ex oriente Lux
Erlanger Nachrichten, 9. Juli 2018
Heinz Reiss, Heimat — ein Begriff mit neuer Leuchtkraft. Diskussionveranstaltung der Union der Vertriebenen in der Baiersdorfer Jahnhalle
Donaukurier, 6. Juli 2018
Robert Unterburger, Erinnerung an Flucht, Vertreibung und Deportation
Frankenpost, 15. Juni 2018
Essen gibt der Seele ein Zuhause
BR, 14. Juni 2018
Kristina Kreutzer, Einblick in Familienrezepte. Ausstellung „Kann Spuren von Heimat enthalten“ in Marktredwitz
Onetz, 13. Juni 2018
Spuren von Heimat
Blickpunkt, 16. Mai 2018
All das war und ist Heimat
Oberpfälzer Wochenzeitung, 18. April 2018
Identitätsstiftung zwischen Knödel und Klopsen. „Kann Spuren von Heimat enthalten“: Sonderausstellung im Egerland-Museum
Frankenpost, 16. April 2018
Neue Schau zum Thema Heimat
Siebenbürgische Zeitung, 29. Januar 2018
Doris Roth, Kochbuch „Kann Spuren von Heimat enthalten“ erschienen
Augsburger Allgemeine, 12. Januar 2018
Lea Thies und Nicole Prestle, So schmeckt Heimat - sechs Kochbücher laden zum Kochen ein
2017
BdV-Radio, 7. Dezember 2017
Im Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des Hauses des Deutschen Ostens in München
Siebenbürgische Zeitung, 8. Oktober 2017
Siebenbürgisch träumen – Lesung mit Iris Wolff
Münchner Merkur, 12. September 2017
Doris Schmid, „Kann Spuren von Heimat enthalten“. Sonderausstellung im Geretsrieder Stadtmuseum noch bis Ende September
Hilpotsteiner Kurier, 19. Juli 2017
Geschichte der Vertreibung wachhalten. Schulprojekt in Zusammenarbeit mit dem „Haus des deutschen Ostens“ im Landkreis Roth vorgestellt
Münchner Merkur, 10. Juli 2017
Doris Schmid, Vom Budweiser Pils bis zur Pommerngans. „Kann Spuren von Heimat enthalten“: Sonderausstellung in Geretsried
Süddeutsche Zeitung, 5. Juli 2017
Sonderausstellung „Kann Spuren von Heimat enthalten“
2016
Banater Schwaben, 14. Dezember 2016
Walter Tonţa, „Kann Spuren von Heimat enthalten“
Siebenbürgische Zeitung, 1. September 2016
Doris Hutter, „Fest unter der Eiche“ im Haus der Heimat Nürnberg
katholisch1tv auf YouTube, 01. Februar 2016
"Mitgenommen - Heimat in Dingen" - über Flucht und Vertreibung
2015
Kreisbote, 28. November 2015
Ingrid Zasche, „Mitgenommen – Heimat in Dingen“
BR 24, 10. November 2015
Anton Rauch, Das Flüchtlingsgepäck der Heimatvertriebenen
Siebenbürgische Zeitung, 18. September 2015
Hans Bergel zu seinem Neunzigsten: Selbstironie, Gradlinigkeit, Souveränität
Banater Schwaben, 12. August 2015
Walter Tonţa, „Mitgenommen – Heimat in Dingen“
Süddeutsche Zeitung, 18. Juni 2015
Hans Kratzer, Mit dem Nudelbrett ins neue Leben
Abendzeitung, 10. Juni 2015
Lisa Marie Albrecht, Heimat-Stücke im Haus des Deutschen Ostens
www.csu-landtag.de, 07. Mai 2015
70 Jahre Flucht und Vertreibung
Banater Schwaben, 26. Februar 2015
Stefanie Dolvig, Die Ansiedlung im kollektiven Gedächtnis
2014
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 12. November 2014
Die Gesamtschau auf Europa als Raum einer reichen kulturellen Entfaltung und Verschiedenheit stärker beleuchten. Ein Gespräch mit Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des Hauses des Deutschen Ostens in München
WAZ, 7. November 2014
Ausstellung beginnt im Museum mit einem Markt
Siebenbürgische Zeitung, 29. Juli 2014
Doris Hutter, Mit Karl dem Großen nach Nürnberg: Empfang für Andreas Otto Weber
2013
Banater Schwaben, 9. Juni 2013
Neuer Direktor im Haus des Deutschen Ostens München
Siebenbürgische Zeitung, 1. Juni 2013
Neuer Direktor im Münchner HDO
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 15. Februar 2013
Claus Stephani, Vom ständigen Kontinuum der Dinge. Zur Ausstellung Sieglinde Bottesch in München
Donaukurier, 13. Februar 2013
Annette Krauß, Kostbare Vergänglichkeit. Die Ingolstädter Künstlerin Sieglinde Bottesch stellt Objekte und Zeichnungen in München aus